Bayerische Geschichte
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Andreas Höger: Dietramszell nach der Säkularisation

Im Spannungsfeld von Schlossherr, Kloster und Gemeinde (bis 1850)

01.09.1998

Nach der Säkularisation 1803 brach in Dietramszell eine neue Zeit an: Mathias von Schilcher machte aus dem ehemaligen Chorherrenstift einen florierenden Gutsbetrieb. Der aufklärerische Elan seiner Familie prägte den Ort bis zur Jahrhundertmitte. Gleichzeitig begann sich zaghaft die politische Gemeinde zu regen, und bald begann mit zugezogenen Nonnen wieder ein monastisches Leben.

Andreas Högers Monographie ist über den EOS-Verlag zu beziehen.

Höger, Andreas, Dietramszell nach der Säkularisation. Im Spannungsfeld von Schlossherr, Kloster und Gemeinde (bis 1850) (=Forschungen zur Landes- und Regionalgeschichte 6), St. Ottilien 1998. (ISBN 3-88096-459-9)