Freunde und Förderer
Forschung und Lehre im Institut für Bayerische Geschichte sind in vielerlei Beziehung auf Mittel angewiesen, die Stifter und Sponsoren zur Verfügung stellen. Wenn Sie unsere Arbeiten zur Bayerischen Geschichte am Institut für Bayerische Geschichte unterstützen wollen, können Sie dies am besten über die 1997 gegründete gemeinnützige Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker (GML) tun, die sich die Förderung des Instituts für Bayerische Geschichte zur Aufgabe gemacht hat.
Alle Absolventen des Instituts und alle, die sich mit der bayerischen Geschichte an der Universität München verbunden fühlen, sind herzlich eingeladen, der Gesellschaft beizutreten.
Die Gesellschaft ist am Vorbild der angelsächsischen Alumni Clubs orientiert, setzt jedoch auch eigene Traditionen des Instituts (z.B. "Spindler-Abende") fort und zeichnet jedes Jahr herausragende, am Institut für Bayerische Geschichte entstandene Abschlussarbeiten mit dem Michael-Doeberl-Preis aus.
Die dynamischen Veränderungen der Hochschullandschaft erweisen es mehr und mehr als notwendig, daß auch geisteswissenschaftliche Institute eigenverantwortlich Ressourcen erschließen, um ihre Tätigkeit in ideeller und materieller Weise zu fördern.
Ehemalige Absolventen sollen in die Förderung der landesgeschichtlichen Forschung eingebunden werden. Sie sind aufgerufen, einen geringen finanziellen Beitrag zu leisten und ihre Kenntnisse und Erfahrungen an die nachrückende Studentengeneration weiterzugeben. Sie profitieren ihrerseits in ihrem gegenwärtigen Arbeitsumfeld von den aktuellen Entwicklungen in Forschung und Lehre, über die sie im Rahmen der Gesellschaft auf dem laufenden gehalten werden.
Weitere Informationen auf der Homepage der Gesellschaft.
Ansprechpartner: Dr. Veronika Diem
Beitrittserklärung für die Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker e.V.
- Beitrittserklärung (353 KByte)