Britta Kägler hat zum Wintersemester 2020/21 eine Professur für Bayerische Landesgeschichte und europäische Regionalgeschichte an der Universität Passau angetreten.
Forschungs- und Arbeitsgebiete
- Hof‐ und Adelsgeschichte
- Kulturgeschichte der Neuzeit (1500–1800) mit besonderem Interesse an sozialen und kulturellen Transfers zwischen dem Alten Reich und Italien
- Bau- und Wirtschaftsgeschichte des Barock
- Religionsgeschichte der Neuzeit
Akademischer Werdegang
| seit 2013 | Akademische Rätin a.Z. an der Abteilung für Bayerische Geschichte des Historischen Seminars der LMU Lehrveranstaltungen zur Neueren und Neuesten sowie zur Mittelalterlichen Geschichte. | 
| 2013 | Max‐Weber‐Fellow am Historischen Seminar der LMU | 
| 2013–2016 | Forschungsprojekt im Rahmen des europäischen HERA-Projekts MusMig "Music Migration in the Early Modern Age: the Meeting of the European East, West and South" in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Berlin, Ljubljana, Mainz, Warschau und Zagreb. | 
| 2010–2013 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Rom (DHI) im Rahmen des deutsch–französischen Forschungsprojekts „Musici“ | 
| 2007–2010 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Bayerische Geschichte des Historischen Seminars der LMU | 
| 2005–2009 | Promotion bei Prof. Dr. Ferdinand Kramer mit einer Arbeit zu Frauen am Münchener Hof im 17./18. Jahrhundert | 
| 2005 | Erstes Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien in den Hauptfächern Geschichte und Germanistik | 
| 2004 | Magister Artium in den Fächern Neuere Geschichte, Alte Geschichte, Neuere deutsche Literaturwissenschaft | 
| Studium der Fächer Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt‐Ingolstadt und der LMU sowie Foreign Policy an der American University in Washington, D.C. (USA) | 
 
 