Martin Ott trat zum 1. 10. 2016 eine Professur für Fränkische Landesgeschichte an der Universität Bayreuth an.
Forschungs- und Arbeitsgebiete
- Zwischenstaatliche Beziehungen in der Neuzeit, insbesondere im Feld der Wirtschaft
- Renaissance und Humanismus
- Wissenschaftliche Landeskunde des Mittelalters und der Neuzeit
Akademischer Werdegang
| 2011–2016 | Akademischer Oberrat a.Z. am Historischen Seminar der LMU München, Abteilung Bayerische Geschichte | 
| 2011 | Habilitation an der LMU mit der Studie „Salzhandel in der Mitte Europas. Raumorganisation und wirtschaftliche Außenbeziehungen zwischen Bayern, Schwaben und der Schweiz, 1750–1815“ | 
| 2006-2011 | Akademischer Rat a.Z. am Historischen Seminar der LMU | 
| 2005-2006 | Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der LMU | 
| 2002 | Gastdozent an der National University of Ireland | 
| 2000–2004 | Wissenschaftlicher Angestellter am Historischen Seminar der LMU (Projekte: Handbuch der Historischen Stätten, Bayerische Außenbeziehungen in der Neuzeit) | 
| 2000 | Promotion bei Prof. Dr. Walter Ziegler mit dem Thema „Die Entdeckung des Altertums. Der Umgang mit der römischen Vergangenheit Süddeutschlands im 16. Jahrhundert“ | 
| 1997–1999 | Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am interdisziplinären Graduiertenkolleg „Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption“ der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | 
| 1995–1997 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bayerische Geschichte der LMU | 
| 1995 | Magister Artium in den Fächern Alte Geschichte, Bayerische Geschichte und Politische Wissenschaften | 
| Magisterstudium der Geschichte und Politischen Wissenschaften in München und Edinburgh | 
 
 